Körborn
Nach Professor Christmann erstmalige Erwähnung um 1270 als "Cuberin", 1371 als "Korbern" und 1376 als "Kerborn". Körborn feierte 1995 sein 725jähriges Bestehen. Der als ländliche Wohngemeinde einzustufende Ort zählt 114 ha Wald. Er gehörte mit Ruthweiler und Thallichtenberg zusammen jahrhundertelang zum Burgfrieden Lichtenberg. Bedingt durch die Nähe zur Burg Lichtenberg und die landschaftlich reizvolle Lage bieten sich sehr gute Erholungs- und Wandermöglichkeiten in Wald und Flur, wie der Preußensteig oder Veldenz Wanderweg. Durch die Erschließung größerer Neubaugebiete und durch die Nähe zur Kreisstadt Kusel wird Körborn heute als beliebte Wohngemeinde geschätzt.
Beschreibung des Wappens:
In Silber auf grünem Grund eine von goldenen Ständern gestützte, grüne Linde.